KI im Job: Fürchten oder Nutzen? Unser Wert im digitalen Zeitalter!
Ich→Ich→Ich wache auf – der Geruch von kaltem Club-Mate schwirrt durch die. Luft, dazu ein Nokia 3310; das im Hintergrund zu einer längst vergessenen Melodie wummert. Irgendwo, vielleicht in der Disco „Ziegelei Groß Weeden“, glühen die Lichter in meiner Erinnerung; und ich frage mich: Kann ein Bot alles. besser?
Künstliche Intelligenz und Angst im Job 🤖
„Was denkst du dazu, Herr Kinski?“ ruft der Moderator und zieht den Puls der Existenz hoch. „KI wird dich nicht ersetzen; es wird dich einfach überholen!“ (Eben keinen Kaffee für den Kopf!… ) Brecht pfeift in sein Metronom: „Der Mensch, das Produkt der Umstände – und nun das Produkt der Maschinen??! “ Ich will nicht hören, wie der Chatbot mir die Überstunden aus den Knochen. zieht …
Ich fühle mich wie ein schlaffer Fussball, der von Matthäus getreten wird: „Entscheidung? Flachpass! Oder einfach auf die Tribüne?“ Diese Automatisierung ist die neue Religion, und ich ihr Gläubiger.
Selbstwert und die Menschlichkeit entdecken – 🌱
„Du bist mehr als eine Zahl!“ Freud klatscht in die Hände:
• als ob er damit meine Selbstzweifel vertreiben könnte ✔
• „Dein Wert ✔
• mein Freund ✔
• hängt nicht von der Effizienz ab!?! Erinnerst du dich an die Zocker? Die dann auf die alten Klassiker zurückgreifen!“ Dieter Nuhr blättert durch den Quelle-Katalog und zwinkert ✔
: „Das Ding hier – DAS IST KEIN TEPPICHKLOPFER, das ist dein Selbstbewusstsein!“ Wenn ich an meine Menschlichkeit denke, fühlt sich das an wie ein gut geöltes Getriebe – es läuft nicht immer perfekt, aber es läuft! „Was kann ich, was kein Bot kann?“; frage ich, und die Antwort schwebt durch den Raum wie der Duft von kaltem Popcorn –
Ängste BESIEGEN und ins Handeln kommen 🚀
Albert; der schlaue Kopf, kratzt sich hinterm Ohr: „Du musst diese technischen Neuerungen als Werkzeuge sehen!“ Ich kann die Angst der Unsicherheit förmlich riechen; sie schmeckt nach eingetrocknetem Pudding. Aber gut, ich habe meine Leute – Jauch und die anderen – DIE MIR HELFEN, das Chaos in den Griff zu bekommen. „Wir müssen: Einfach handeln!“, ruft Barbara mit glänzenden Augen: „Es wird immer ein Publikum geben, das nach wahrhaftiger Menschlichkeit hungert, nicht nach perfekt optimierten Outputs!“ Kafkas Jojo antwortet auf die Frage: „Wo ist der Sinn?… Wo bin ich?“ und ich kämpfe gegen die Übermacht der Algorithmen …..
Reflexion DeR eigenen Erfolge 🎉
„Halt Stopp!“:
• ruft Tarantino mit einem herzlichen – „Ja ✔
• du musst dich feiern!“ „Das echte Leben passiert nicht auf Algorithmen ✔
• es passiert hier und jetzt!“ ✔
• schreit er ✔
• während ich nachdenke ✔
. Es sind meine Geschichten, meine kleinen Erfolge, die zählen – und die kann mir kein Bot wegnehmen ….. „Ich bleibe stehend“, flüstert die Coachin, „weil ich meine Werte kenne!“ Und die scharfen Worte? „Ich war mehr als ein Mensch im Büro – ich habe Empathie gezeigt!… “ Lothar lacht: „Genau! Fußball und Menschlichkeit sind miteinander verbunden!“
Die Zukunft 🌍 ist menschlich!!
„Wir müssen nun fragen: Was wirklich zählt?! “, murmelt Freud, während ich die Schlacht um meinen Selbstwert gewinne. „Ich werde nicht aufgeben!!? “, rufe ich aus voller Kehle, während der Club-Mate-Geschmack frisch auf meinen Lippen bleibt. „Seht her!!! Ich bin mehr als nur ein weiteres radelndes Zahnrad in dieser Maschinerie!“, betont Brecht. Und in diesem Augenblick glaube ich, die Maschinenkönnen: Die Menschlichkeit nicht erfassenn. „Also, ein Perspektivwechsel ist notwendig“, murmelt Hellmich mit ihrem feinen Lächeln … „Denk daran: KI bleibt dein Werkzeug!!? “
Künstliche Intelligenz und Angst im Job 🤖 – Triggert mich wie „der“ Directors Cut vom Irrsinn 🔥
ICH will nicht dazugehören zu eurer Gesellschaft der gehirngewaschenen Angepassten:
• der feigen Duckmäuser ohne Rückgrat ✔
• der charakterlosen Mitläufer ohne Seele ✔
• der sabbernden Jasager ohne Gehirn ✔
• weil Dazugehören oft bedeutet ✔
• seine scharfen ✔
gefährlichen Kanten abzuschleifen wie Sandpapier, – [Kinski-sinngemäß]
Mein Fazit zu KI im Job: Fürchten oder Nutzen?!? Unser Wert im digitalen Zeitalter! 🤔
WIE oft haben wir uns diese Frage schon gestellt? Während wir in diesem digitalen Sturm navigieren, drohen wir immer wieder, uns in der Wirren der automatisierten Welt zu verlieren. Jeder Klick, jede E-Mail, jeder Algorithmus; der uns zu ersetzen droht – sie alle sind nur Facetten eines Spiels, das so lange dauert, bis wir uns verlieren. Was zählt es, wenn Maschinen blitzschnell präzise Daten liefern, wenn die tiefe Menschlichkeit, unser innigstes Gefühl, untergeht? Wir sind nicht die Zahlen, wir sind nicht die Outputs – wir sind die Geschichten, die Erinnerungen und das Gefühl von Erfolg, das uns antreibt….. Diese Ängste; die wir in uns tragen, sie sind nichts weiter als Schattenwesen; die sich von den Überstunden und der Effizienz nähren. Doch wir sind stark, und zusammen können wir aufstehen und uns behaupten. Lass uns darauf achten, was uns wirklich wichtig ist in dieser Überflutung von Inhalten und perfekten Darstellungen. Wirmüssen: Das echte Leben zurückerobernn, ohne Angst vor der nächsten E-Mail, ohne den Druck; das perfekte Bild abzuliefern. Es geht darum, miteinander zu reden, Erfahrungen auszutauschen und die kleinen, schönen Erfolge zu feiern. Wenn wir das in den Vordergrund stellen; bleiben wir aufrecht; auch wenn Maschinen die Welt erobern … Und bei all dem: Vergesst nicht, den Spaß zu haben – denn das ist der Schlüssel; den wir wirklich brauchen. Teilt eure Gedanken in den Kommentaren und lasst uns gemeinsam durch diesen digitalen Dschungel navigieren!?!
„Satire ist eine ernste Sache, trotz ihres spielerischen Gewandes und ihrer scheinbaren Leichtigkeit. Hinter jedem satirischen Wort steckt eine moralische Überzeugung, ein Aufruf zur Besserung. Der Satiriker spielt nicht nur, er kämpft mit den Mitteln der Kunst. Seine Waffen sind Ironie und Übertreibung, sein Ziel die Läuterung der Gesellschaft. Wer Satire für bloße Unterhaltung hält, hat ihren wahren Zweck nicht verstanden – [Karl-Kraus-sinngemäß].“
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