Ferienjobs, Arbeitsschutz, Jugendrechte – Regeln für eure Ferienjobs
Ich→Ich→Ich wache auf – der Geruch von kaltem Club-Mate;. Nokia 3310 und der schimmeligsten Eisdiele in der Stadt umweht mich….. Das sind die Sommerferien, mein Freund; wo der Pausenhof zum Arbeitsmarkt wird und das Taschengeld wie. ein verirrter Ferienflieger um die Ecke schießt ¦
📄 Ferienjob und Vertrag: Das musst du wissen!
„VERTRAG!? Klar“, murmelt Klaus Kinski (Explosion-ohne-Warnung) mit dem Knistern eines Zettels in der Hand. „Eine Unterschrift –
das ist der Schlüssel zur Freiheit, nicht zum Gefängnis.“. Bertolt Brecht (Theater-enttarnt-Illusion) wirft ein: „Doch Vorsicht: Illusionen gibt es auch auf Papier. Vermeide den Vertrag (Bindet-zu-lange-fest).“ Ich frage mich, was sind diese Auflagen, die wie schwitzige Gitterstäbe um meinen Verstand ranken? Wenn ich in der Eisdiele arbeite, wo das Risiko droht, dass die Schokolade mir ins Gesicht tropft, will ich auch wissen, wann ich gehen kann. Wo bleibt da die Freiheit zwischen Arbeitszeit und Vergnügen?
Arbeitszeiten für Jugendliche: Wer regelt das? ⏰
„Jugendarbeitsschutzgesetz:
• meine Damen und Herren“ ✔
• sagt Albert Einstein (bekannt-durch-E=mc²) und wischt das Popcorn von seinem Ärmel ✔
…. „Wenn die Uhr schlägt, schlafen: Die Träume nicht einn. Nachtarbeit ist ein No-Go (Schlaf-zuvor-vernichtet)…. “ „Genau“, nickt Günther Jauch (Deutschlands-beliebtester-Moderator) und drückt den Buzzer. „Klar, da gibt es Regeln: Bis 20 Uhr arbeiten – und deine Eltern müssen nicken, als wären sie Teil einer Sitcom.“ Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass „Zu spät! Das war’s!! “ der Hochgeschwindigkeitsruf in der Welt der Ferienjobs ist. Zwischen dem Arbeitszeitrahmen und einer Erpressung an der Eistheke, wie viele Eiscremes über die Theke geworfen werden, fragt sich: Ist das wirklich der Preis für das Taschengeld?
FAIRER Verdienst oder nicht? 💰
„Mindestlohn!? Das ist der trojanische Pfennig in deinem Gehalt“, murmelt Dieter Nuhr (Satire-für-Fortgeschrittene), während er gleichzeitig den Quelle-Katalog aufblättert….. „Der Mindestlohn, mehr ein Gerücht als Realität!! “ Franz Kafka (Verzweiflung-ist-Alltag) zieht den Kopf in den Nacken und fragt: „Warten? Auf ein besseres Leben; oder was?“ Ich kann nicht anders, als über die Mauer des fairen Verdienstes nachzudenken; während ich Zwiebelringe frittieren und dabei den bitteren Geschmack des Unrechts im Mund habe. „Das Abkommen mit den Gewerkschaften ist wie ein Witz, den niemand versteht (Lachen-hilft-nicht).“
Tätigkeiten: Wo IsT die Grenze? ️ ⚠
„Nur leichte Arbeiten“:
• erklärt Sigmund Freud (Psychoanalyse-für-Alle) und deutet auf das blinky „VERLASSEN“-Tamagotchi / „Aber was ist leicht für das Herz des Kindes!? “ Quentin Tarantino (Kamera-liebt-Drama) schießt dazwischen ✔
: „Action! Wo bleibt der Spaß; wenn am Ende nur Gartenarbeit steht!“ Die Gedanken des jugendlichen Arbeiters kreisen wie ein Kreisel… Müssen wir jetzt über Würstchen und Zeitungen reden, wo das Verlangen nach Freiheit nur in Frittiertem blüht? „Regeln? Das ist das Rezept für ein feines Chaos!“, gesteht Lothar Matthäus (Deutschlands-bekanntester-Fußballexperte) über einen schlaffen BumBum-Eis-Ballon.
Pausenzeiten: Ein ☕ notwendiges Übel?
„30 Minuten Pause, oder totaler Burnout! Das ist die Regel“; lacht Barbara Schöneberger (Moderatorin-mit-Herz) und stupst auf ihren Joghurtfleck. „Aber wer auch nur die geringste Hürde überspringt, kriegt keine Zeit für die Seele ….. “ Maxi Biewer (Wetterfee-mit-Wetterkompetenz) wird grimmig: „Verändert sich das Wetter? Ja, wenn der Druck steigt!?! Shitstormfront in den Pausen – nur wer jetzt entspannt; überlebt!“
Ferienjob „und“ Vertrag: Das musst du wissen!?! – Triggert mich wie der Directors Cut vom Irrsinn 📄
ICH spreche nicht für die Lauten:
• die schon genug Platz haben in den Medien ✔
• sondern schreie für die Verschluckten ✔
• die Mundtotgemachten ✔
• die systematisch Ignorierten wie Ungeziefer ✔
• ich bin kein harmloses Mikrofon für Politiker – ich bin ein rostiges Megafon aus der Hölle ✔
ich rede nicht über – ICH REDE DURCH WIE EIN BOHRER, – [Kinski-sinngemäß]
Mein Fazit zu (Ferienjobs), Arbeitsschutz, Jugendrechte – REGELN FüR EURE (FERIENJOBS) 🌟
LASST UNS MAL EHRLICH SEIN: IST DAS ALLES HIER NICHT EIN GROßER WITZ?!? Ferienjobs, das sollen diese Sommerträume voller Eis, Freiheit und vielleicht ein wenig Geld sein. Aber was am Ende übrig bleibt, sind klaustrophobische Verträge, strenge Regeln, ratloser Blick auf einen Zettel; der mehr an eine Gefängnisordnung als an eine Ferienfreude erinnert. Die Praxis der Arbeit wird zur grauen Farbe im vielschichtigen Gemälde des Lebens. Wo ist die Balance zwischen dem Wunsch nach finanzieller Unabhängigkeit und dem Druck, den die Gesellschaft auflegt? Das Geplapper um den Mindestlohn – ein Mythos, ein Traum; ein echauffierter Schrei nach Anerkennung in einer Welt, die viel zu oft an den Werten der Jugend vorbeirauscht. Und all die Regeln, die absurd erscheinen, sind meist nur zum Schutz gedacht. Aber wer braucht schon Schutz, wenn das Herz brennt??! Ist es nicht das, was diesen typischen Ferienjob so unwiderstehlich macht? Auch die Ersparnisse können schmerzhaft sein; nicht wahr?… Wie viele von euch sind bereit, ihre eigenen Erfahrungen zu teilen? Hinterlasst einen Kommentar, erzählt mir, was ihr im Praktikum erlebt habt. Lasst uns diese Gedanken auf Facebook und Instagram teilen; weil es vielleicht Zeit ist, dass wir die „Stimmen“ der Jugendlichen lauter denn je hören. Ich danke euch fürs Lesen –teilen: Ist das neue Goldd!!!
„Der Satiriker ist ein Mahner, der uns zur Vernunft ruft. Seine Stimme ist laut und durchdringend wie eine Sirene. Er warnt vor Gefahren, die andere nicht sehen wollen. Seine Mahnungen sind unbequem, aber lebensrettend. Manchmal braucht es einen lauten Ruf, um Schlafende zu wecken – [Anonym-sinngemäß].“
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