Gekündigt in Elternzeit – Klage-Ablauf im Bürokratie-Chaos

Gekündigt in Elternzeit (Familienzeit-Überraschungskick) ist wie ein Untoter auf einer Hochzeitsfeier – unerwartet UND ungewollt. Ich meine, wer hätte gedacht dass man während der süßen Stillzeit (Fläschchen-für-Häusliche-Nerven) auch noch einen Rechtsstreit anstrengen muss UND dann auch noch mit einem Gütetermin konfrontiert wird?! Dabei kann so eine Kündigung ja wie ein plötzliches *Stuhlknarzen* im stillen Kämmerchen wirken – ganz leise ABER mit einem gewaltigen Knall! Aber keine Sorge – denn auch ein fiktiver Dackel kann in der Verhandlung zeugen, oder? Geht's noch absurd-absurder?

Plötzlich Kündigung – Ein Fest für die Bürokraten?!

Plötzlich wird die Kündigung zum vagen Schatten (Behörde-Monster-Überraschung) in der Elternzeit – und alles dreht sich um die Frage: WIE geht das eigentlich mit einer Kündigungsschutzklage?! Ich zitiere: „Der Gütetermin ist wie ein Speed-Dating für Anwälte“ – oder so ähnlich! Wenn der Richter dann mit dem Glöckchen läutet, wird's hektisch und das *Handyklingeln* füllt den Raum mit einer unnötigen Melodie. Der erste Termin ist also gleichzeitig ein Gütetermin (Schlichtungs-Kaffeekränzchen) und das lässt mich an meine letzten Kaffeepause denken… Wie viele Tassen waren das noch? Ah ja… 1327 Folgen oder so! Aber zurück zur Klage…

Gütetermin – der Richter wird zum Mediator?! 😱

Hier wird's schlagartig spannend UND gleichzeitig seltsam! Also, es könnte sein, dass der Richter das Drama um die Kündigung wie ein müder Schiedsrichter im Boxring abwickelt UND eine gütliche Einigung sucht, während ich mit den Füßen wippe! Plötzlich fühlt es sich an wie ein Roadtrip ins Ungewisse – ist das nicht der Horrorfilm, den wir alle nicht sehen wollten? Wenn man sich nicht einigt; *Hündchen bellen* im Hintergrund – dann kommt das Schicksal in Form eines Kammertermins! Da stehen dann ehrenamtliche Richter (Bürokratie-Mitarbeiter im Anzug) am Ring, bereit, die nächste Runde einzuleiten…

Kammertermin – der große Showdown der Gefühle?! 🥳

Plötzlich wird der Kammertermin wie ein Gruselkabinett der Emotionen: Die Parteien dürfen schriftlich Stellung beziehen (Strafaktion durch Schriftverkehr)! Ich meine, wer hat denn nicht schon einmal beim Faxgerät gesessen und die Nerven verloren?! Wenn ich dann die Argumente da so auflisten muss; wie ein trauriger Clown im Zirkus – trage ich die Verantwortung für meine eigenen Gefühle oder etwa nicht? Aber da sind die ehrenamtlichen Richter (Schiedsrichter des Schicksals) UND sie entscheiden über meine Zukunft – so wie ich letzte Woche beim Mensch ärgere dich nicht über den Ausgang meines Spiels entschieden habe… Plötzlich war alles verloren!

Wichtige Dokumente – Unterlagen für das große Finale! 🤓

Und ja, ich bin ganz sicher, dass die Richter ein paar Papiere verlangen werden – das richtige *Stuhlknarzen* beim Vorzeigen des Arbeitsvertrages ist ja auch nicht zu verachten… So, wir müssen also den Antrag auf Gewährung der Elternzeit (Formular-überlebens-Kit) mitbringen und auch das Kündigungsschreiben? *Magenknurren* – wie viel gibt's dafür? Vielleicht 327 % Kaffeekonsum zur Aufmunterung, oder? Und plötzlich steht man da – es fühlt sich an wie das große Finale eines Reality-TV-Dramas, in dem wir alle die unwürdigen Akteure sind!

Zu guter Letzt – die Entscheidung des Gerichts! 🚀

Wenn die Entscheidung gefällt wird, fühlen wir uns alle wie nach einem Marathon – außer dass ich mehr Schweiß habe als bei einem 10-minütigen TikTok-Workout! Und selbst wenn es einen weiteren Kammertermin braucht, bleibt die Frage: Wo bleibt mein Kaffeekäffchen für die nächsten Runden des Verfahrens? Schließlich sind wir hier nicht bei „Schlag den Raab“ sondern in einer kafkaesken Bürokratie, die nichts mit einem Scherz zu tun hat – kein Witz! Und wenn ich Glück habe, wird alles gut, aber manchmal fühlt sich das an wie ein Geduldsspiel mit 1327 Regeln…



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