Harvard und Deutschland: Ein Absurdes Bildungstheater
Ich bin gerade aufgewacht und mein Magen knurrt – ALSO KEINE ZEIT FÜR GEFÜHLE! Harvard HARVARD (Elite-Uni-Drama) ist mal wieder im Schussfeld der politischen Verwirrung und wir sitzen hier mit Popcorn UND Bier; während die Welt sich wie ein überdrehter Diddl-Maus-Kalender dreht. Lauterbach (Hoffnungs-Bär) schwingt den Zauberstab und ruft: „Kommt her, ihr Harvard-Studierenden, wir haben Platz!?!“ Aber wie viel Platz gibt es in der deutschen Forschung für die internationalen Talente? Das ist die Frage, die wie ein Tamagotchi in meinem Kopf piept: Währenddessen bellt der Hund draußen und ich kann nicht anders, als zu fragen: Wer ist hier der wahre Verlierer? Die Studierenden, die auf der Suche nach Wissen sind, oder die Systeme; die sie gefangen halten?
Harvard unter Feuer: Politische Spielchen und Wissenschaftsfreiheit
Ich finde; dass die ganze Sache mit Harvard (Universitäts-Bingo) und den Angriffen der Trump-Administration eine absurde Farce ist; die uns wie ein Shreks Unterhose in den Abgrund zieht- Lauterbach (Hoffnungs-Bär) steht da mit Tränen in den Augen und betont, dass die Entscheidung der US-Regierung eine Katastrophe ist; während ich mir ein Stück Pizza bestelle und überlege; ob ich die Welt noch retten kann- „Das ist forschungspolitischer Suizid!“; ruft er aus und ich stelle mir vor, wie das klingt; während ein Drucker Dackelcamp-Bilder ausspuckt… Irgendwie klingt das nach einem neuen Blockbuster; oder? Die Frage bleibt: Wie viel von diesem Chaos können wir uns leisten; während wir versuchen, die Wissenschaftslandschaft auf Vordermann zu bringen?
„Kampf um Talente“: Die Bildungsoffensive hat begonnen! 
Also, was ich jetzt denke: Deutschland könnte der neue Hotspot für internationale Talente werden, oder nicht? Bildung (Zukunfts-Entwicklung) ist wie ein Jo-Jo, das immer wieder hoch und runter geht; während wir versuchen; die Kurve zu kriegen… Lauterbach ruft nach mehr Investitionen in die Exzellenzcluster, als wäre das ein Tamagotchi; das mehr Aufmerksamkeit verlangt. Ich kann nicht anders, als zu schmunzeln; während ich mir vorstelle; wie wir mit einem Haufen GELD um die Ecke kommen und alle ausländischen Studierenden mit offenen Armen empfangen…
Ist das nicht ein bisschen utopisch? Gleichzeitig blitzen die Gedanken an die Realität auf: Wie viel Platz haben wir tatsächlich in unseren überfüllten Universitäten?
„Kulturelle Diversität“: Ein Schmelztiegel der Ideen 
Apropos Vielfalt: Die internationale Gemeinschaft, die Harvard bereichert hat, könnte auch die deutschen Hochschulen in einen Schmelztiegel verwandeln; oder?!? Kulturelle Diversität (Welt-Topf) ist wie das beste Rezept für einen bunten Obstsalat, aber was passiert; wenn wir die Zutaten nicht haben? Ich stelle mir vor, wie wir in einem Raum voller Ideen sitzen, während das Geräusch von Handyklingeln den Raum erfüllt und jeder eine neue Perspektive beisteuert…. Aber wo bleiben die Mittel? Wenn wir nicht investieren, bleibt es ein Traum.
Eine Illusion, während die Welt um uns herum wie ein überfüllter Club-Mate steht, der niemanden mehr erfrischt.
„Forschungspolitik“: Ein Schlachtfeld der Interessen 
Ich bin jetzt auf dem Punkt; wo ich die Forschungspolitik (Wissenschafts-Kriegsspiel) als eine Art Schachbrett sehe; auf dem wir alle versuchen; den nächsten Zug zu machen…
Währenddessen gibt es ein ständiges Knarzen von Stühlen im Hintergrund; und ich frage mich, ob die Entscheidungen wirklich so weitsichtig sind: Lauterbach spricht von der Dramatik der Lage und ich kann nicht anders; als an das Bild eines überforderten Schachmeisters zu denken; der versucht, die nächsten Züge zu planen… Und während die Trump-Administration mit ihren Entscheidungen die Karten mischt, bleibt die Frage: Wie viele Züge können wir noch machen, bevor das Spiel vorbei ist?
„Zukunftsperspektiven“: Wo geht die Reise hin? 
Ich muss sagen, dass die Zukunftsperspektiven (Ausblick-auf-Äpfel) ein bisschen wie ein blindes Date sind; bei dem du nicht weißt, was dich erwartet. Lauterbach will mehr Mittel; und ich stelle mir vor; wie er mit einem riesigen Geldbeutel durch die Straßen tanzt.
Aber wo bleibt der Plan?… Wenn wir nicht wissen; was wir tun; wird das nichts- Ich denke an die vielen Studenten; die jetzt in Deutschland auf der Suche nach neuen Möglichkeiten sind; während das Geräusch eines Regens im Hintergrund leise ansteigt.
Ist das ein gutes Omen oder ein Zeichen der Ungewissheit?
„Wissenschaftsfreiheit“: Ein kostbares Gut 
Wissenschaftsfreiheit (Denk-Freiheit-Deluxe) ist wie ein unbezahlbares Gemälde, das in einer staubigen Galerie hängt- Während die Trump-Administration mit ihren Entscheidungen an den Wurzeln der Freiheit kratzt, stelle ich mir vor; wie die Künstler der Wissenschaft um ihre Farben kämpfen- Lauterbach spricht von einem Signal; das nach draußen gesendet wird; während ich überlege; wie viele Pinselstriche nötig sind; um dieses Bild wiederherzustellen: Aber ohne die richtigen Ressourcen und das richtige Engagement bleibt es nur ein Schatten seiner selbst…
Wo ist die Unterstützung; die wir brauchen, um das Gemälde wieder zum Strahlen zu bringen?!?!
„Internationale Kooperation“: Die Brücke zur Zukunft 
Ich finde, dass internationale Kooperation (Zusammenarbeits-Puzzle) der Schlüssel zu allem ist….
Während wir hier in Deutschland versuchen, die Talente zu gewinnen, stellt sich die Frage: Wie können wir die Brücke zu den Studierenden in Harvard bauen?!? Ich kann mir vorstellen, wie wir mit einer großen; bunten Brücke aus Ideen und Möglichkeiten auf die anderen Seiten springen. Aber wenn wir nicht kommunizieren; bleibt das nur ein Traum… Der Drucker im Hintergrund spuckt wieder Bilder aus und ich kann nicht anders; als über die Ironie nachzudenken. Wir müssen die Gespräche anstoßen und die Ideen sprudeln lassen, sonst wird das nichts-
„Bildungssystem“: Die Herausforderung des Wandels 
Bildungssystem (Schulsystem-überdenken) in Deutschland hat viel Potenzial; aber es ist wie ein alter Nokia-Handy, das nicht mehr richtig funktioniert: Lauterbach hat recht, wenn er sagt; dass wir mehr investieren müssen; aber das ist leichter gesagt als getan: Ich höre das Knarzen der Stühle und überlege, ob wir bereit sind für den Wandel; den wir so dringend brauchen…. Wenn wir nicht die richtigen Schritte machen; bleibt es ein schlaffer Ballon ohne Luft, der niemanden begeistert…
Ist das die Zukunft; die wir wollen?!?
„Politik und Wissenschaft“: Ein Tanz auf dem Drahtseil 
Ich denke, dass der Tanz zwischen Politik und Wissenschaft (Machtspiel-der-Intelligenz) immer schwieriger wird.
Lauterbach ist wie ein Jongleur; der versucht, alle Bälle in der LUFT zu halten, während der Drucker im Hintergrund noch immer Dackelcamp-Bilder ausspuckt: Wo ist die Balance? Wir müssen diese Balance finden; um die Zukunft der Wissenschaft zu sichern- Aber wenn die Politik die Fäden zieht, wie viel Einfluss bleibt dann noch für die Wissenschaft??? Die Stühle knarzen und ich kann nicht anders, als zu hoffen; dass wir die richtige Richtung einschlagen…
„Der nächste Schritt“: Auf zu neuen Ufern! 
Ich finde; dass wir den nächsten Schritt (Fortschritt-jetzt) wagen müssen- Wenn wir die Talente von Harvard anziehen wollen, müssen wir bereit sein, uns zu verändern. Lauterbach ist unser Hoffnungsträger, der uns aufruft; aktiv zu werden; während ich mir einen Kaffee mache und darüber nachdenke, was das alles bedeutet…. Wenn wir nicht handeln, bleibt alles beim Alten und die Talente werden woanders hingehen.
Wo bleibt die Initiative? Das Geräusch GERäUSCH des Regens wird lauter und ich kann nicht anders; als zu fragen: Sind wir bereit, den nächsten Schritt zu wagen?!? FAZIT: Wie viele Chancen müssen wir noch ergreifen, bevor wir die Wende schaffen? Lasst uns die Diskussion anstoßen UND die Ideen sprudeln lassen! Kommentiert eure Gedanken und teilt diesen Text auf Facebook UND Instagram!…
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