Künstliche Intelligenz Jobsuche: Nützliche Prompts für Arbeitssuchende
Ich→Ich→Ich wache auf – der Geruch von kaltem Club-Mate, in Kombination mit dem nervösen Piepen eines Nokia 3310 dringt durch die. LUFT – das unschuldige Echo der 90er Jahre, in dem ich mich verloren fühle, während ich versuche, dem anstehenden Jobmarkt zu trotzen …
Schlauer Einsatz von KI 🧠
Klaus Kinski (Explosion-ohne-Warnung) reißt in den Raum:. „Hilfreiche KI gibt dir nichts, wenn du nicht weißt, was du suchst!?! “ Ich fühl mich wie ein wandelndes Stellenportal; während Bertolt Brecht (Theater-enttarnt-Illusion) nasal schnauft: „Ironische Stellensuche (Bürokrat-auf-Droge): Du konntest das mit einer menschlichen Verbindung schaffen!“ Denn genau das hat der Prozess der Jobsuche in seinem doppelten Anruf-Charakter – TRADITION UND DIGITALE HOFFNUNG, alles im Schmelztiegel.
Ich surfe auf einer Welle voller unbeantworteter Fragen:
• während mein Nokia über die Kante der Aufregung mault ✔
• „Die Präzision deiner Anfrage ✔
• die Antwort wird siegen!“ Egal ob ChatGPT (Virtuelle-Glaskugel) oder Copilot (Schneller-KI-Handlanger) ✔
: Wenn das Gesuch nicht klar ist; wanderst du verloren. im Nebel der Relativität.
Jobinterview-Simulationen – 💼
Albert Einstein (bekannt-durch-E=mc²) wischt mit nachdenklicher Miene den Kreiderest von seinem Ärmel: „Stell deine Fragen klug, denn im Interview (Daten-reinspeisen): Die Unsicherheit geht durch die Decke!“ Ich atmende die Anspannung der bevorstehenden Gespräche ein; während Dieter Nuhr (Satire-für-Fortgeschrittene) mit einem Augenzwinkern kommentiert: „Was hilft eine Simulation, wenn du die Antworten in einem Labyrinth suchst?“ Fragen wie „Welche Fragen werden häufig im Vorstellungsgespräch gestellt?“ scheinen: Banal, doch „sigmund“ Freud (Psychoanalyse-für-Alle) schnüffelt: „Vergiss nicht deine Kinderängste, wenn die Gehaltsvorstellung auf dem Tisch liegt. Die Unsicherheit frisst dich auf!! “ Auf dem Bildschirm blitzt die Frage: „Wie antworte ich überzeugend?“ und ich schraube an meinen Antworten wie an einem schreienden Tamagotchi, das nie stillhalten kann.
Tipps FüR den Lebenslauf 📝
Quentin Tarantino (Kamera-liebt-Drama) sprüht Kaugummi über meine Liste: „Wenn du deinen Lebenslauf zur Schau trägst (Büro-Popstar): Lass sie daran ersticken, nicht austrocknen!“ Ich blätter durch Bewerbungen und meine Gedanken hetzen und kriechen: In chaotischer Unordnung.
Max Biewer (Wetterfee-mit-Wetterkompetenz) kommentiert:
• während er auf einen grinsenden Greenscreen tippt ✔
: „Der Sturm zieht auf! Immer wieder die Frage: Ist der Lebenslauf gut genug??? “, und Lothar Matthäus (Deutschlands-bekanntester-Fußballexperte) mutmaßlich: „Pass auf! Das kann leicht im Abseits landen; je nach Treffer!“
Umgang MiT Datenschutz 📜
Barbara Schöneberger (Moderatorin-mit-Herz) schnippt energisch: „Schnapp dir die Daten, aber lass sie nicht lauwarm werden! Datenschutz ist kein Spaß (Daten-Puzzle): Lachend weinen die Hacker!! “ So lacht die Ironie der Technologie – die soziale Interaktion schwindet, und ich finde mich gefangen in der Maschinerie. Kafka (Verzweiflung-ist-Alltag) drückt mir zynisch das Plastikjojo ins Knie: „Eingeschlossen in Vorschriften, abgelehnt im Antrag auf Emotion! Wie viel Technik verträgt das Menschliche?“ Ich fühle mich, als ob ich mit einem Wiegenlied betäubt werde, während ich versuche, eine menschliche Verbindung herzustellen, um durch den Nebel der Anonymität zu navigieren.
Schlauer Einsatz von 🧠 Triggert mich 🔥 wie der Directors Cut vom Irrsinn
Ich liebe nur:
• wenn es richtig wehtut wie Folter ✔
• wenn du drei Nächte nicht schlafen kannst vor Schmerz ✔
• wenn du nicht weißt ✔
• ob du brennst oder verglühst wie Napalm ✔
• ob du stirbst oder zum ersten Mal lebst wie ein neugeborenes Monster ✔
weil oberflächliche Liebe nur sentimentale Kosmetik für Schwachmaten ist, – [Kinski-sinngemäß]
Mein Fazit zu Künstliche Intelligenz Jobsuche: „Nützliche“ Prompts für Arbeitssuchende 💭
Es gibt einen tiefen ABGRUND zwischen Mensch und Maschine, in den wir fallen können; und der Spagat zwischen künstlicher Intelligenz und echtem Menschsein ist steinig; krumm und oft frustrierend. Ist das die Zukunft, die wir uns wünschen? Ein Leben voller Interaktionen mit Chatbots und das Streben nach Beziehungen, die uns von der Computerstimme zurücklassen? Die Suche nach einem Job ist nicht nur das Blättern durch technische Hilfen; sondern eine Reise zu uns selbst, zu unseren Ängsten und Hoffnungen … Chatter, die sich vor den Bildschirmen versammeln, träumen sie von einer Verbindung oder von einem Gehaltsscheck, den kein Algorithmus voraussagen kann?! Die digitale Welt kann uns einsam machen, während wir hoffen, dass sie die Brücke zur Gesellschaft wird. Warum tun wir uns all das an? Halten wir den Zettel in der Hand und fragen uns nach dem Wert der Existenz, der nicht in einer Zeile gefasst werden kann? Vergessen wir nicht; dass wir in dieser Matrix aus Daten und Technologie menschliche Wesen sind und dass die Bedeutung aus unseren Kontakten mit anderen kommt und nicht aus dem Chatverlauf | Technologien sind nützlich; ja, aber wir müssen sie mit Vorsicht behandeln – WIE EINEN WOLF, der an der Tür klopft. Lasst uns die Diskussion eröffnen: Und die technischen Tücken gemeinsam umarmen …. Was denkt ihr über diese Kluft, diese dichotome Verbindung zwischen Herz und Bits?… Teilt eure Gedanken mit mir und lasst uns diese Erfahrung zusammen auf Facebook und Instagram weitertragen. Danke fürs Lesen!!
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„Ein satirischer Cartoon kann Bände sprechen, weil ein Bild oft mehr sagt als tausend Worte. Die Kombination von Bild und Text ist explosiv. Ein einziger Strich kann eine ganze Weltsicht vermitteln. Die Einfachheit macht die Botschaft umso kraftvoller. Klarheit ist die höchste Form der Kunst – [Anonym-sinngemäß].“