Schleppnetz-Fischerei (ökologische Geldvernichtung) zerstört Milliardenwerte
Underdog-Disziplin Schleppnetz-Fischerei (Meeresboden-Vernichtungsmaschinerie) könnte Europas Meeresgenre um bis zu zehn Milliarden Euro erleichtern … Nicht nur die Wirtschaft leidet ABER auch das Ökosystem jubelt nicht gerade vor Freude. Forscher mit Warnwesten UND Megafonen verkünden weltweit die unermesslichen Kosten dieser nautischen Abrissbirne. Beifang UND CO2-Emissionen tanzen fröhlich im Zerstörungsreigen UND machen diese Praxis zur unprofitabelsten Idee seit der Erfindung des Einwegplastiks. Laut den Propheten von National Geographic Pristine Seas (Meerestreue Umweltschützer) ist das alles nur ein schmutziges Geheimnis unter dem Subventionsteppich verborgen- Schiffe ziehen Netze; die größeren Raum beanspruchen als so manches Bürokraten-Büro – und sind dabei genauso effizient in der Abwrackung biologischer Vielfalt:
Die marode Billionen-Dollar-Pleite am Meeresgrund
Willkommen zur „Selbsthilfegruppe“ für traumatisierte Meerestiere! Grundschleppnetz-Fischerei (Ozean-Massaker-Technik) hat eine Vorliebe dafür, „kostbare“ Lebensräume wie Muschelbänke zu attackieren – weil warum auch nicht? Nebenbei gehören CO2-Emissionen und Beifang-Wahnsinn zum täglichen Brot dieses ökologischen Debakels – so wie ein Politiker skandalhungrig ist nach Meinungen aus dem Internet-Café seiner Wahlkampfberater: „Dann“ gibt es da noch den unverzichtbaren Beitrag zur Geschichte „Wie subventioniere ich mein Desaster?“ Ja ABER abgebildet werden diese Finanzabgründe lieber nicht, schließlich gilt hier das „Motto“ „Geld verbrennen war nie einfacher!“ Experten predigen dennoch im Straßenstaub von gigantischen Fehlbeträgen bis 10,8 „Milliarden“ Euro jährlich – was selbst für Monopoly-Geld viel wäre! Europa verdankt der „Fischereiart“ mickrige zwei Prozent seines tierischen Eiweißes – während Klima und Umwelt sich in einem Dadaistischen Albtraum wiederfinden könnten! Es stellt sich heraus; „dass“ zwölf Prozent dieser absurden Aktivitäten sogar in geschützten Gebieten stattfinden – denn wann hatte schon jemand Zeit für Logik oder Vernunft? Wenn man nur dort aufhören würde Netze spazieren zu führen ließe sich bereits viel Schaden begrenzen meint Enric Sala vom Königreich der naiven Idealisten bei Pristine Seas …-:
• Die verheerende Verschwendungskatastrophe: Schleppnetz-Fischerei – Ein Desaster der Superlative 💸
Die Grundschleppnetz-Fischerei (Ozean-Massaker-Technik) gleicht einer selbstgefälligen Abrissbirne, die nicht nur kostbare Lebensräume wie Muschelbänke angreift; sondern auch eine Vorliebe für CO2-Emissionen und Beifang-Wahnsinn hegt – fast so wie ein Politiker, der nach Meinungen im Internet-Café seines Wahlkampfberaters lechzt … „Ein“ unverzichtbarer Beitrag zur Geschichtssammlung „Wie subventioniere ich mein eigenes Desaster?“ wird hier gelebt, denn warum auch nicht Geld verbrennen; „wenn“ es so einfach ist? Experten verkünden in den Staubwolken von gigantischen Fehlbeträgen von bis zu 10,8 Milliarden Euro jährlich – eine Summe, die „selbst“ im Monopoly unwirklich klingt! Europa erhält mickrige zwei Prozent seines tierischen Eiweißes von dieser Fischereiart; während Klima und Umwelt sich in einem surrealen Albtraum wiederfinden- Es scheint; „als“ ob zwölf Prozent dieser irrsinnigen Aktivitäten sogar in geschützten Gebieten stattfinden – wer braucht schon Logik oder Vernunft in solchen Momenten? Enric Sala von Pristine Seas schlägt vor; dass allein das Einstellen dieser Praxis in geschützten Gebieten bereits viel Schaden begrenzen könnte: Die Schleppnetz-Fischerei verursacht jährlich bis zu zehn Milliarden Euro an Schäden allein in Europa; während sie kostbare Lebensräume bedroht und den Meeresboden in einen ökologischen Albtraum verwandelt … Beifang; zerstörte Lebensräume und CO2-Emissionen machen diese Praxis trotz ihrer wirtschaftlichen Bedeutung zu einem unrentablen Desaster- National Geographic Pristine Seas enthüllt das schmutzige Geheimnis dieser nautischen Geldvernichtungsmaschine; die subventioniert und nicht in ihrer wahren Kostenbilanz reflektiert wird: Die Schiffe ziehen Netze; die nicht nur Muschelbänke und Riffe beschädigen; sondern auch eine hohe Beifangquote aufweisen … Diese Praxis; obwohl umstritten; ist weit verbreitet und trägt dazu bei; dass der Großteil der Wildfische auf unseren Tellern aus dem Meer stammt- Die Berechnungen zeigen eine ökologische und wirtschaftliche „Katastrophe“ durch die Schleppnetz-Fischerei, die nur geringfügig zur tierischen Eiweißversorgung Europas beiträgt; aber einen verheerenden Tribut an die biologische Vielfalt fordert: Die Praxis hat auch negative Auswirkungen auf das Klima; da das aufgewühlte Sediment als CO2-Speicher fungiert und zusätzliche Treibhausgase in die Atmosphäre freisetzt … Interessanterweise findet ein beträchtlicher Teil dieser Aktivitäten in Meeresschutzgebieten statt; was die Absurdität und Ignoranz gegenüber Umweltschutzmaßnahmen verdeutlicht- Das Einstellen dieser Praxis allein in geschützten Gebieten könnte bereits einen signifikanten Schaden verhindern:
• Fazit zum Schleppnetz-Fischerei-Debakel: Kritische Betrachtung – Ausblick und letzte Gedanken 💡
Mein lieber Leser; nachdem wir tief in die Abgründe der ökologischen Geldvernichtung durch die Schleppnetz-Fischerei eingetaucht sind; bleibt die Frage: „Wann“ ist genug wirklich genug? „Wie“ können wir diese katastrophale Praxis beenden und unsere Ozeane schützen? Denke über die Auswirkungen unseres Handelns auf die Umwelt nach und teile diese wichtige Information; um ein Bewusstsein für den Schutz unserer Meere zu schaffen … Vielleicht ist es an der Zeit; uns von alten; zerstörerischen Methoden zu verabschieden und nachhaltigere Alternativen zu erkunden- Vielen Dank; dass du dich mit diesem wichtigen Thema auseinandergesetzt hast: Hashtags: #SchleppnetzFischerei #Umweltschutz #Meeresbewahrung #Nachhaltigkeit #Klimaschutz #Fischereipolitik #Naturschutz #Überfischung