Vegane Ernährung: Gesund essen oder das Ende des Geschmacks?

Die vegane Ernährung (pflanzliche-Lebensmittel-Welle) ist in aller Munde UND/ODER sie polarisiert wie ein Shitstorm auf Twitter. Man fragt sich immer wieder ob der Verzicht auf tierische Produkte (Milch-Schokolade-Trauma) wirklich die Lösung für alles ist. Ich meine hey was ist mit dem guten alten Käse UND/ODER dem Speck? Aber zurück zur Frage: Ist das wirklich gesund oder einfach nur ein Trend? Die Supermärkte quellen über von veganen Produkten UND/ODER ich bin mir nicht sicher ob ich das jetzt feiern oder weinen soll.

Vegane Wunder oder tierisches Versagen?

Man könnte meinen dass vegane Wunderheilmittel wie Quinoa (Pseudogetreide-Superfood-Wunder) und Chia-Samen (Schwammige-Körner-Magie) die Lösung für alle Probleme sind. Aber dann kommt der Moment in dem du feststellst dass du mit dem ganzen Kram auch einfach nur einen überteuerten Salat machst. Ja ich meine wie oft habe ich in den letzten Wochen „vegan“ bestellt und dann auf einem Teller mit grünen Blättern gesessen? Und der Kellner hat mich gefragt ob ich noch ein „Extra-Veggie“ dazu möchte und ich war kurz davor zu sagen „Was ist das?“ Aber hey, ich wollte ja nicht unhöflich sein. Das ist wie eine Art von Selbstgeißelung – ich könnte das auch einfach „Schuldenfalle der Ernährung“ nennen.

Gemüse ist das neue Steak?

Ist es nicht lustig wie Gemüse jetzt die Hauptrolle spielt und Fleisch zur Nebensache degradiert wurde? Ich meine ernsthaft – ich habe letztens einen Burger aus Erbsen gegessen und ich war mir nicht sicher ob ich jetzt stolz oder enttäuscht sein sollte. Und dann dieser Aufschrei: „Das schmeckt wie echtes Fleisch!“ – Ja klar, wenn du das „echte“ Fleisch nie probiert hast. Das ist wie wenn dein Nachbar dir sagt dass sein neuer Hund aussieht wie ein Wolf, aber in Wirklichkeit ist es ein Pudel. Aber ich will nicht unfair sein – es gibt auch leckere vegane Sachen, aber oft frage ich mich: „Wo ist der Rest?“

Vegane Käse-Alternativen – ein Trauerspiel?

Und dann sind da diese veganen Käse-Alternativen die nach nichts schmecken und aussehen wie ein missratener Keks. Ich erinnere mich an einen Abend wo ich versuchte eine „Käseplatte“ zusammenzustellen und ich plötzlich eine Packung Cashew-Käse in der Hand hielt. Das war der Moment wo ich dachte: „Warum nicht einfach ein Stück echten Käse?“ Aber ich hab’s dann doch probiert und es war wie der Versuch Wasser ohne Geschmack zu trinken. Es gibt einfach Dinge die kann man nicht ersetzen UND/ODER das ist einfach nicht fair.

Wurst-Alternativen: Das große Missverständnis?

Und wie sieht es mit Wurst-Alternativen aus? Da gibt es alles von Linsen-Wurst bis zu Tofu-Salami und ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Ich habe einmal eine vegane Bratwurst gegessen und ich war mir nicht sicher ob ich das jetzt als Kunstwerk oder als Verbrechen gegen die Menschlichkeit einstufen soll. Aber hey, ich kann nicht nur über die negativen Seiten reden – es gibt auch großartige vegane Alternativen die wirklich gut schmecken, wie zum Beispiel Falafel. Aber Falafel ist auch kein Ersatz für ein gutes Stück Fleisch, oder?

Das soziale Experiment: Veganer vs. Allesesser

Lass uns über die sozialen Auswirkungen sprechen – als Veganer wirst du schnell zum Außenseiter in einer Grillrunde. Ich meine stell dir vor du bist bei einer BBQ-Party und alle essen Würstchen UND/ODER du bist der Einzige mit einem Salat. Die Blicke der anderen sind wie Pfeile die dir sagen: „Was ist mit dir nicht in Ordnung?“ Aber ich kann das verstehen, denn ich habe auch schon mal einen Veganer in einer Steakhouse gesehen. Das war ein bisschen so als würde man einen Fisch in einem Baumhaus erwarten.

Preisfrage: Ist vegan wirklich teurer?

Und jetzt mal ganz ehrlich – sind vegane Produkte wirklich teurer oder ist das nur ein Mythos? Ich habe letztens einen veganen Burger für 12 Euro gesehen und ich dachte: „Für 12 Euro kriege ich ein ganzes Huhn!“ Aber dann habe ich nachgerechnet und festgestellt dass ich für das gleiche Geld auch ein paar Pflanzen kaufen könnte und sie in meinem Garten anpflanzen könnte. Aber dann kommt die Frage: „Wie lange dauert das bis ich ernten kann?“ Das ist wie das Warten auf die nächste Staffel deiner Lieblingsserie – es fühlt sich ewig an.

Fazit: Veganismus – Fluch oder Segen?

Also was bleibt am Ende übrig? Veganismus ist ein schmaler Grat zwischen Genuss und Verzicht UND/ODER ich frage mich oft ob es sich wirklich lohnt. Vielleicht ist der Schlüssel ein Mittelweg – ein bisschen Fleisch UND/ODER ein bisschen Gemüse. Ich denke jeder sollte für sich selbst entscheiden was für ihn richtig ist. Aber ich kann nicht anders als zu schmunzeln wenn ich an all die verrückten Alternativen denke die wir in den letzten Jahren ausprobiert haben. Also wie steht ihr dazu? Kommentiert und teilt eure Gedanken auf Facebook UND/ODER Instagram!




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